• Bernie Ecclestone hat brisante Informationen über eine Abmachung mit Ferrari öffentlich gemacht, wonach der italienische Rennstall eine Sonderstellung in der Formel 1 geniessen soll - und das für ganz viel Geld. «Ferrari bekommt so viel mehr Geld als alle anderen», sagte Ecclestone in der britischen Zeitung «Times»: «Wir haben Ferraris Loyalität erkauft.»


    Dicke Post


    Nach einem verbalen Angriff von Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat der Brite nun seinerseits zurückgeschlagen. Der Brite bezog sich mit seinen Äusserungen auf einen Deal aus dem Jahre 2003, als die Hersteller der Königsklasse mit dem Ausstieg und der Gründung einer eigenen Rennserie drohten. «Ferrari war das einzige Team, das zu uns gehalten hat», erinnert sich Ecclestone. Grund genug für Ecclestone, Ferrari mit 80 Millionen Dollar zu entlöhnen.


    Zwist vorprogrammiert


    Ecclestones Veröffentlichung der Zahlungen, über die in den vergangenen Jahren viel spekuliert worden waren, könnte das zuletzt deutlich harmonischere Verhältnis zwischen der Scuderia und ihren Konkurrenten wieder verschlechtern. Rechte-Mitinhaber Ecclestone verdeutlichte: «Wenn sie (Ferrari) die Konstrukteursmeisterschaft für sich entscheiden, wie in diesem Jahr geschehen, dann haben sie 80 Millionen Dollar mehr bekommen, als wenn McLaren den Titel geholt hätte.» Bei vier Team-Erfolgen inklusive 2003 hätte Ferrari damit eine ganze Stange Geld mehr verdient als die direkte Konkurrenz.


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  • Würd eher sagen: Ecklestone und co <thumbsdown>
    Aber auf Ferrari rumhacken macht sich ja immer gut...

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