Für Kotflügelverbreiterungen oder breite GFK-Kotflügel brauchst du einfach ein entsprechendes Gutachten, das sollte dir jede Bude mit entsprechenden Möglichkeiten (Weiss das Zoatec früher sowas konnte, aber sicher auch streetparts, etc..).
Felgen ist etwa gleich, du musst einfach ein passendes Beiblatt dafür haben. Wichtig ist dabei nur das die Felge / Pneu nicht über die Kotflügel / verbreiterung heraussteht.
Bei spurverbreiterung.ch Kriegst du auch gleich passende Distanzscheiben mit DTC gutachten.
Das Hauptproblem wird sein die ganzen Gutachten zu kriegen, aber mit ein paar telefonaten und 1-2 Hunderternötli sollte das machbar sein 
Edit: Ich sehe du bist von Zoatec gesponsort? die müssten ja wissen wie 
Als der Laden noch Marco gehörte hat hat er mir jedenfalls angeboten für meinen Z papiere für Kotflügelverbreiterungen zu machen, damit ich die eintragen kann...
Super danke für deine Antwort!!
Es geht nicht um meinen Honda, den will ich ja verkaufen sonst wäre ich schon zu Marco gegangen ;-)
Mein Kollege macht sich gedanken darüber. Wir sind (waren) beides Motorsportler und haben nur wenig Ahnung in dieser Sparrte.
Zum Glück hab ich euch 
Merci
No Problemo 
Wichtig ist natürlich noch das alles am Ende nur eingetragen wird wenn auch nix streift, übersteht, usw.
Weil wenns streift nützen dir auch die passende Papiere nix 
Aber für ein Rennfahrzeug will man ja eh nix das streift
Da hast du recht, ausnahmsweise ist dies nicht für ein Rennfahrzeug 
also nochmals kurz zusammen gefasst:
-Papiere für Felgen
-Gfk Verbreiterung mit Papieren (mit Blech? Barauchts keine Papiere?)
-Räder nach Vorschrift abdecken (glaube das Profil muss gedekt sein nicht die Flanke oder die Felge!?)
-Beim Kreisfahren und Jumps dürfen die Reifen keine Teile berühren 
-Reifenabstand zu Fw und Aufhängung beachten
Dann kann mein Kumpel loslegen und die Wirtschaft $$$ etwas ankurbeln 
Am besten alles aus Blech, gescheit anscheissen - und gleich etwas versetzt noch oben zur OEM Kante, dann wirkt der Radlauf auch tiefer:)
Räder - wie gesagt wurde, aufpassen dass die Lauffläche abgedeckt ist, und auch auf die neue ET achten, nicht das ein Festigkeitsgutachten gebraucht wird, falls die ET zu gering ist oder Du ins negative gehst. Zum Teil kannst Du ja auch mit Spurscheiben arbeiten, hatte ich damals auch!
wenn die verbreiterungen aus Blech sind brauchts keine Materialgutachten o.ä. aber die üblichen ASA-richtlinien müssen befolgt werden, also keine scharfen kanten, Spitze Stellen, usw..
Ganz genau, und ist meiner Meinung auch die sauberere Sache... mit mehr Haltbarkeit auf Dauer, wenn die Verarbeitung stimmt und die Konerservierung.
Hatte bei mir bis zum Verkauf auch keine Probleme...
kleiner tip von mir. bevor ihr gedanken darüber macht wie breit die radläufe gemacht werden sollen usw., klährt vorher ab wie tief man mit der einpresstiefe und felgenbreite darf mit dem dtc gutachten (wird für eine spurverbreiterung über 2% benötigt). weil für jedes auto gibt es ein anderes dtc gutachten wo deklariert wird wie breit man gehen darf mit den felgen.
sonst habt ihr die verbreiterung fertig und kriegt mfk-komform keine felgen die zur verbreiterung passen
Bei war es damals so oder so ne Einzelabnahme, allein durch die wesentlich grösseren Felgen ind Verbindung mit Spurscheiben, damit die Räder bündig stehen.
Ich würde sowas auch wieder machen, nur ist es beim akt. "Projekt" einfach unsinn, da der neue Wagen auf Performance ausgelegt ist, und da reichen 8x15 Felgen beim CR-X vollkommen aus. Der alte Honda war Show&Shine, da gings um was ganz anderes - auch interessant - aber fahren macht mehr Spass.
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