Das soll nur dann funktionieren, wenn man eine andere Nummer löst. Ein Konsumentenforum habe ich angefragt und sie meinten, sie wage es zu bezweifeln, dass dies geht, die Rechtsabteilung der Versicherung könnte den "Trick" durchschauen.
Rechtlich gesehen ist das wohl richtig, da eine Vertragsklausel umgangen wird. In der Praxis funktioniert das aber problemlos - habe ich mir sagen lassen
Die Überprüfung ist für die Versicherung kaum möglich, die Strassenverkehrsämter dürfen diese Information wegen dem Datenschutz wohl kaum rausgeben und auf jeden der ein Auto auslöst einen Detektiv anzusetzen würde den Rahmen sprengen. Und sonst hat man ja einfach ein Jahr Kündigungsfrist bzw. kann bei einem Schaden wechseln.
Wenn R1DEorD1E 1'600 zahlt kann es eigentlich nicht am FK8 liegen.